Eine größere Reise bringt einige Herausforderungen mit sich. Neben dem Packen und der Anfahrtsplanung sollte dabei auch die Verhütungsplanung mit der Anti-Baby-Pille nicht vergessen werden.
Sommerliche Temperaturen machen auch vor der Fußball-Europameisterschaft nicht halt. Doch große Hitze belastet nicht nur die Sportler auf dem Platz. Sie kann auch fürs Publikum gefährlich werden. Ob Tribüne oder Fanmeile, diese fünf Tipps schützen vor Hitzestress.
Wer unter Angina-pectoris-Anfällen leidet, hat meist ein Notfallmedikament als Spray oder Kapsel dabei. Das darin enthaltene Nitrat hilft schnell gegen Brustenge und Herzschmerz. Voraussetzung ist allerdings, dass man es richtig anwendet.
Ohne Alkoholkonsum betrunken werden? Das klingt erstmal nach einer faulen Ausrede. Doch es gibt tatsächlich Menschen, denen kann genau das passieren. Sie leiden unter dem sogenannten Eigenbrauer-Syndrom.
Von Kindersonnencremes erwartet man nicht nur, dass sie zuverlässig vor schädlicher UV-Strahlung schützen. Sie sollten auch besonders verträglich sein. Das trifft offenbar nicht immer zu: Ökotest hat in etlichen Produkten gefährliche Weichmacher gefunden.
Entwarnung für Eltern, die ihren Nachwuchs vegetarisch ernähren möchten. Im Gegensatz zu früheren Vermutungen führt die fleischlose Kost bei Kleinkindern nicht zu Wachstumsstörungen.
Von Wadenkrämpfen bis Schlafmangel: Viele Menschen schwören auf Magnesium. Laut Internet soll der Mineralstoff besonders schnell wirken, wenn man ihn als Öl auf die Haut sprüht. Stimmt das?
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Aluminium ist in vielen Impfstoffen enthalten. Manche befürchten, dass dadurch neurologische Schäden oder Allergien hervorgerufen werden. Doch die Sorge ist zum Glück offenbar unbegründet.
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Bildschirmarbeit, Klimaanlagen und der ständige Blick auf Mobiltelefone oder Tablets führen dazu, dass immer mehr Menschen an trockenem Auge leiden. Richtiges Verhalten schont die Augenoberfläche und beugt vor.
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Pilze sammeln, Brombeeren vom Strauch naschen: Das kann dort, wo der Fuchsbandwurm verbreitet ist, gefährlich werden. Denn infiziert sich der Mensch mit dem Parasiten, droht eine lebensgefährliche alveoläre Echinokokkose.
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Das Zervixkarzinom ist bei Frauen die vierthäufigste Krebsart. In regelmäßigen Abständen werden Frauen zwischen 20 und 65 Jahren deshalb an die Früherkennungsuntersuchung erinnert. Doch auch für ältere Frauen macht es Sinn, sich screenen zu lassen.
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